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Mit der neuen Bastion erhält das Bomin-Haus an der Bochumer Königsallee einen großzügigen Platz direkt am Eingang. Attraktive und gut nutzbare Aufenthaltsflächen entstehen gleichermaßen für Besuchende und Mitarbeitende.
Die bisherige terrassenartige Anlage aus den 60er-Jahren wurde zugunsten eines neuen, urbanen Platzes transformiert. Durch die prägnante Bastion entsteht vor dem Eingang ein großzügiger, baumüberstandener Platz, der dem Hochhaus Raum gibt und das Gebäude optisch näher an die Königsallee rücken lässt. Über die breite Treppenanlage und durch den in die Topografie eingebundenen barrierefreien Weg entlang der Bastion entsteht eine direkte Verknüpfung zwischen Stadt und Haupteingang. Der Bastionsplatz und die Treppe laden gleichermaßen zum Aufenthalt ein, für die Mitarbeitenden während den Pausen genauso wie für Besuchende der Knappschaft. Die obere Platzfläche ist zudem so ausgebildet, dass sie Starkregen rückhalten kann, die grüne Mulde zum Taxiplatz schafft einen weiteren Regenwasserpuffer und verbessert die Verdunstungsleistung.